Die Corona-Pandemie hat auch die meisten Bauherren völlig unerwartet getroffen. Erste Meldungen von Lieferengpässen und Personalmangel schüren die Angst vor Verzögerungen und zusätzlichen Kosten beim Bau. Wird das mit viel Herzblut und großem Aufwand geplante Projekt termingerecht fertiggestellt werden können?

Aktuell kann diese Frage wohl niemand mit Sicherheit beantworten. Was können Bauherren in einer solchen Situation also tun? In erster Linie sollten sie Ruhe bewahren und keine voreiligen Schlüsse ziehen. Ein Gespräch mit dem Architekten und den am Bau beteiligten Unternehmen über den weiteren Verlauf der Arbeiten, kann für mehr Sicherheit sorgen. Auf keinen Fall sollten sich Bauherren auf vorgezogene Zahlungen von Handwerkerrechnung einlassen oder den bestehenden Mietvertrag voreilig kündigen. Sollten bei Lieferengpässen Produkte oder Materialen anderer Hersteller ins Spiel gebracht werden, sollte auf gleichwertige Qualität und Funktionalität geachtet werden. Bei einem eventuellen Baustillstand ist dafür Sorge zu tragen, dass sowohl die gelieferten Materialien als auch die Baustelle vor Einbrüchen oder Umwelteinflüssen geschützt ist. Hier sollte im Falle eines Falles mit der finanzierenden Bank, dem Architekten und den ausführenden Gewerken gesprochen werden.

Sollten geplante Bauprojekte besser verschoben werden?

Auch wenn die Zukunft momentan ungewiss scheint – auf lange Sicht birgt der strauchelnde Immobilienmarkt auch Chancen für Bauinteressierte. Durch die verzögerte Investitionstätigkeit ist langfristig mit sinkenden Immobilienpreisen zu rechnen. Zusätzlich hat die KfW-Bank Anfang des Jahres ein neues Förderprogramm ins Leben gerufen. Davon können Bauherren profitieren. Es kann sich also durchaus lohnen gerade jetzt zu investieren.

Wie erlebt viaLog Bauplanung GmbH die Krise?

Die Architekten und Mitarbeiter von viaLog Bauplanung GmbH sind seit Mitte März aus dem Homeoffice aus tätig. Auch wenn wir den persönlichen und direkten Kontakt zu unseren Kunden vermissen, stehen bei uns die Gesundheit und die Sicherheit an erster Stelle. Daher haben seitdem viele Besprechungen per Telefon oder Webkonferenz stattgefunden. Sind Vor-Ort Begehungen oder Termine auf der Baustelle notwendig, können diese unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregelungen natürlich weiterhin stattfinden. Auch in Krisenzeiten sind unsere Architekten in erster Linie den Interessen des Bauherrn verpflichtet und beraten unabhängig und umfassend.

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